Warum verkauft man im Winter weniger Regenponchos?
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Obwohl es im Winter in Deutschland viel regnet, sinkt der Verkauf von Regenponchos deutlich. Dafür gibt es mehrere saisonale Gründe, die sich direkt auf die Nachfrage nach Regenponchos, Einweg-Regenponchos, transparenten Regenponchos oder sogar Bio-Regenponchos auswirken.
1. Winterjacken ersetzen den Regenponcho
Im Winter tragen die meisten Menschen bereits:
• dicke, wasserabweisende Winterjacken
• Parkas oder Outdoor-Mäntel
Dadurch fällt für viele der Bedarf weg, zusätzlich einen Regenponcho zu kaufen.
2. Weniger Veranstaltungen, Festivals und Outdoor-Events
Die stärkste Saison für Festival-Regenponchos, günstige Regenponchos und Regenponchos im Großhandel liegt zwischen April und Oktober.
Im Winter finden kaum Open-Air-Events, Stadtfeste oder Vereinsaktivitäten statt, wodurch die Bestellungen stark zurückgehen.
3. Weniger Tourismus und Reisen
Produkte wie Einweg-Regenponchos oder Regenponchos für Reisen verkaufen sich besonders gut im Frühling und Sommer.
Da der internationale und nationale Tourismus im Winter sinkt, nimmt auch die Nachfrage in ganz Regenponcho Deutschland ab.
4. Städte, Vereine und Unternehmen bestellen saisonal
Großbestellungen im Regenponcho Großhandel werden überwiegend für:
• Frühling
• Sommer
• Herbst
getätigt.
Im Winter gibt es kaum Anlässe, an denen Städte oder Veranstalter Regenponchos verteilen.
5. Konsumentenverhalten im Winter verändert sich
Im Winter suchen Kunden eher nach:
• warmen Jacken
• gefütterter Kleidung
• Handschuhen und Schals
und weniger nach Regenponchos, da der Fokus auf Wärme statt auf leichter Regenbekleidung liegt.
Kurzfazit
Der Absatz von Regenponchos ist im Winter niedriger, weil Menschen bereits wetterfeste Winterkleidung tragen, Outdoor-Events fehlen, der Tourismus zurückgeht und große Abnehmer wie Städte oder Veranstalter hauptsächlich im Frühjahr bis Herbst bestellen.